Mit Moncherie durch’s Truthahnkoma
Mit Moncherie durch’s Truthahnkoma

Mit Moncherie durch’s Truthahnkoma

Das mit dem Weihnachten gehört eigentlich abgesagt. Am Ende kann man sich nicht bewegen, der Ranzen ist straff und man wechselt zwischen Essen und Übelkeit nahtlos hin- und her. Zusammenreißen? Nicht mit mir, es ist noch Stollen da! Und Lebkuchen! Und Baumkuchen! Und Stollen (diesmal mit Mandeln)! Und Plätzchen! Und Kuchen! Und das weihnachtliche Kaffeetrinken hat erst angefangen. Sahne? Gerne doch! Ach so: Wir essen heute schon 18 Uhr Abendbrot. Es gibt Raclette! Zügelosigkeit in kleinen Dosen.

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Ich habe mich am Ende für 1 Moncherie entschieden. Nach dem ersten Moncherie sozusagen. Also ich habe drei gegessen. Dazu kamen dann wirklich Unmengen an Essen und das rächt sich gerade. Als Ausgleich ist der 2. Feiertag ganz und gar nicht Sofatag sondern startete mit einem großen Spaziergang mit Hund im Großen Garten und gleich ruft das Fitnessstudio für ein paar weitere Übungen. Zwischendrin gab es gesundes, aber auch ungesundes Zeug und der Kalorienticker ist fast am Anschlag. Verdammt.

Es bleibt also ein Wechselbad der Zügelosigkeit. Für den gesunden Part gab es Pute, gemischter Salat und Kürbis in zwei verschiedenen Varianten:

Christmas in a Bowl: Gebackener Kürbis mit Putenfilets & Salat
White Christmas Lunch: Kürbis-Rotkraut-Burger mit Putenfiletstreifen & Salat

Ich glaube, ich habe noch Weihnachtseis im Tiefkühlfach!

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