Und so waren es 40 Kilo weniger. Ich hatte vor geraumer Zeit schon den Verdacht, ich könnte es bis Ostern schaffen. Ich ballonierte, shakete und siegte!
[hier sollte ein GIF sein, klappt nicht immer alles mit dieser Diät]
Das Ganze rauscht also einfach an mir runter. So langsam mache ich mir natürlich Sorgen um einen zu großen Verlust von Muskelmasse. Die wieder aufzubauen wird anstrengend. Wenn alles gut läuft, wohne ich quasi neben einem Fitti. Da geht’s ab! Bis dahin bastle ich dieser Tage am Rezeptbuch weiter und erfreue mich vieler interessanter Geschmackserlebnisse. Gestern gab es Garnelen und, da Geld keine Rolex mehr spielt, heute Rinderfilet vom Jungbullen (satte 39,90 € für 1 Kilo!). Ich habe mich noch nie so sehr darüber gefreut, dass ich sowieso nur eine kleine Portion schaffe. Putensteaks hatten sie auch noch und ab damit in den Warenkorb. Überhaupt habe ich den österlichen frischen Samstag für allerlei intensive Dinge genutzt: Jacken und Hosen erneuert, fesches Armband für die Lieblingsfitnessuhr aus Holz besorgt und natürlich Kleinigkeiten zu Ostern. Mein Tagesmotto hat demnach auch ein Zahlungsmittelanbieter gesponsert:
- Rinderfilet vom Jungbullen, weil der Junge Eiweiß braucht – 40 Euro
- Neue Jacke und Hosen, weil nichts mehr passt – 100 Euro
- Zwei Kleidergrößen schmaler sein – unbezahlbar!
Allerdings gibt es auch die eine oder andere Sache, die nervt: das ewige Trinken, also Wasser, ich komme an manchen Tagen nur durch Zwang auf die 2 Liter und wenn ich einen halben Tag Zeit verschwende und erst nach dem Mittag richtig loslege, dann ist Hausputz wie eine Achterbahnfahrt. Schwindelig und schwarz vor Augen – nehme ich doch mal lieber den Schwung aus der Kiste.
Jetzt gibt es nur noch eine Challenge: Rezepte für den Cliquen-Urlaub. Etwas Zeit ist noch, aber da nur eine Mahlzeit zusammen in Frage kommt, darf ich vorschlagen, was gefuttert wird. #yumyumyum