Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Dönerstage.
Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Dönerstage.

Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Dönerstage.

Okay, okay! Die Menge an Essenwortspielen ist fett. Ich kann da voll verstehen, wenn bei einigen das Maß voll ist, aber ich kann nicht anders. Nicht anders können gibt es auch an vielen Kalendertagen, die es nachwievor schwer machen, gegen die Sucht anzuhalten. Zu wissen, wie Sucht funktioniert ist das eine, rechtzeitig gegenzusteuern oft unmöglich. Ich kann morgens noch so geplant und strukturiert in den Tag starten, abends ist oft die Energie weg – im wahrsten Sinne! Manchmal fehlen mir da eindeutig die Formular-Shakes. Vier mal am Tag – keine Verbote, keine Cheatdays, niente. Einfach Shakes!

Die Waage hängt auf ihrem Urlaubshoch fest und auch das nervt mich! Dazu kommt die Erältung, die diesmal deutlich hartnäckiger sitzt und ein voller Kalender, der mich zwingt mein Fitnessprogramm von “alle zwei Tage eine Stunde” auf “alle vier Tage zwei Stunden” hochzusetzen. Auch das ist ziemlich kacke. Dann wird der Frust eben mit Erde eingebuddelt, auf dem Balkon, für den urbanen Garten. Immerhin ein Projekt, bei dem es immer was zu tun gibt: jippi ja ja jippi jippi yeah.

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